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- Installation miroCAD Disk für miroVIDEO
- <> <BILD BILD> <POS1> <ENDE> = BLÄTTERN ESC = ENDE
- miro Computer Products AG 09.01.1996
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- Aktuelle Informationen
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- Allgemeine Hinweise:
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- Für den Betrieb einer miroVIDEO Graphikkarte
- muß unbedingt die IO-Adresse 02E8h frei sein. Diese wird u.a.
- von COM3-, COM4- und Gameport-Erweiterungen sowie von einigen
- Netzwerkkarten verwendet. Außerdem müssen Sie, wenn vorhanden,
- Ihre VGA auf dem Motherboard deaktivieren.
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- Falls der Rechner nicht mehr bootet oder falls das Monitor-
- Select-Programm die eingesetzte Graphikkarte nicht findet,
- so sind dies rechnerspezifische Probleme. Sie lassen sich
- lösen, indem ROM-Shadowing für das Video-BIOS aktiviert
- wird. Dies kann über das Motherboard-BIOS-Setup oder über
- eine Option des verwendeten Memory-Managers geschehen. Für
- MS-DOS 6.0 führen Sie dazu in der Datei CONFIG.SYS folgende
- Änderung durch:
- DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE ... ROM=C000-C800 ...
- Lesen Sie dazu bitte das Handbuch zu Ihrem Rechner bzw.
- zu MS-DOS 6.0.
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- Hinweise zur Installation:
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- Sollten Sie Probleme mit der Installation von Diskette haben,
- so können Sie diese auch in ein Verzeichnis Ihrer Festplatte
- kopieren. Anschließend müssen Sie mit dem Befehl SUBST diesem
- Verzeichnis eine Laufwerksbezeichnung zuordnen. Lesen Sie dazu
- bitte das MS-DOS Handbuch.
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- Hinweise zum miroGTI 12 Treiber für AutoCAD:
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- Beim Regenerieren defekter Zeichnungen kann es passieren, daß
- die Eingabeaufforderung nicht sichtbar ist. Geben Sie dann
- mehrfach <RETURN> ein.
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- Glossar
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- Dieses Glossar enthält die wichtigsten Begriffe aus dem Bereich der
- Computer-Hardware. Querverweise sind durch ein ~ gekennzeichnet.
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- Adresse
- Alle im Computer vorhandenen Speicherstellen sind nummeriert (adressiert).
- Mit Hilfe dieser Adressen kann jede Speicherstelle direkt angesprochen
- werden. Einige Adressen sind für bestimmte ~ Hardwarekomponenten reserviert
- und dürfen nicht mehr verwendet werden. Verwenden zwei Hardwarekomponenten
- dieselbe Adresse, spricht man von einem Adreßkonflikt.
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- ANSI
- American National Standards Institute. ANSI-Zeichensatz (~ Font): wird von
- Microsoft Windows und den zugehörigen Programmen verwendet. Weicht in der
- Zeichenbelegung geringfügig vom ~ ASCII-Zeichensatz ab.
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- ASCII
- American Standards Committe of Information Interchange. ASCII-Zeichensatz
- (~ Font): Standardzeichensatz, der von IBM und kompatiblen Computern
- verwendet wird. Er besteht aus 256 Zeichen, von denen die ersten 128 fest-
- gelegt sind.
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- Auflösung
- Anzahl der ~ Pixel (Bildschirmpunkte) in horizontaler und vertikaler
- Richtung. 1408 x 1024 bedeutet z.B., daß 1408 Pixel in horizontaler und
- 1024 Pixel in vertikaler Richtung auf dem Monitor dargestellt werden.
- Je höher die Auflösung, desto mehr Details können abgebildet werden.
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- AUTOEXEC.BAT
- Ein spezielles Batchfile (~ Stapeldatei) unter ~ DOS, das nach dem Starten
- des Computers automatisch abgearbeitet wird. Die Datei enthält u.a.
- Kommandos zum Laden des länderspezifischen Tastaturtreibers (~ Treiber),
- zum Einstellen der Uhrzeit oder zum automatischen Laden eines Programmes.
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- Betriebssystem
- Das Betriebssystem ermöglicht die Kommunikation zwischen der ~ Hardware,
- der ~ Software und dem Benutzer. Zu den Aufgaben eines Betriebssystems
- gehören u.a. die Datei- und Programmverwaltung.
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- Bildwiederholfrequenz
- Auch Vertikalfrequenz. Anzahl der Bildaufbauvorgänge pro Sekunde, gemessen
- in Hertz (Hz). Je höher die Bildwiederholfrequenz ist, desto flimmerfreier
- ist das Bild.
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- BIOS
- Basic Input Output System. Anzahl von grundlegenden Ein- und Ausgabe-
- befehlen, die in einem ~ ROM, PROM oder EPROM gespeichert sind. Auf diese
- Befehle greift das ~ Betriebssystem zu. Wesentliche Aufgabe des BIOS ist
- die Steuerung der Ein- und Ausgabe. Nach dem Systemstart führt das ROM-BIOS
- einige Tests durch (Überprüfen der ~ Schnittstellen, der Laufwerke, etc.)
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- Bit
- Binary Digit. Kleinste Informationseinheit eines Computers. Mit einem Bit
- können zwei Zustände abgebildet werden »0« und »1«, mit zwei Bit demzufolge
- 2 hoch 2=4, mit drei Bit 2 hoch 3=8, etc. In einem Rechner werden diese
- beiden Zustände über »0 V« (kein Strom = 0) und »5 V« (Strom = 1) realisiert.
- Um ein Zeichen (Buchstabe, Zahl, etc.) darstellen zu können, werden
- 8 Bit = 1 ~ Byte benötigt.
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- Bus
- Busse werden in einem Computer für die Kommunikation zwischen dem
- ~ Prozessor und der im Rechner installierten Hardware (Festplatte,
- Grafik-Board, etc.) benötigt. Abhängig von der Breite eines Busses
- können unterschiedlich viele Informationen übertragen werden. Ein
- 8-Bit breiter Bus kann genau 8 ~ Bit (= ein ~ Byte = ein Zeichen)
- gleichzeitig übermitteln.
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- Byte
- Ein Byte sind acht ~ Bit. Mit einem Byte kann genau ein Zeichen
- (Buchstabe, Zahl, etc.) dargestellt werden. Die Codierung erfolgt binär,
- d.h. in »Nullen« (0) und »Einsen« (1). Das Zeichen "E" hätte laut ~ ASCII-
- Zeichensatz die Codierung »01000101« oder »45h« (hexadezimal).
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- CGA
- Color Graphics Adapter (IBM). Grafikkarte, die im Grafikmodus 4 Farben
- darstellen kann.
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- CLUT
- Color Look-Up Table. Farbtabelle, die alle Farbwerte in indizierter Form
- enthält.
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- CONFIG.SYS
- Eine Konfigurationsdatei unter ~ DOS, die beim Systemstart des Computers
- automatisch aufgerufen wird. Die CONFIG.SYS-Datei enthält ~ Treiber,
- die u.a. die Ausgabe auf dem Monitor, die Benutzung der Tastatur und
- der Maus steuern.
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- DIP-Schalter
- Dual Inline Package-Schalter. Anordnung kleiner Schalter, mit denen der
- Benutzer Voreinstellungen für die Hardware vornehmen kann.
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- DOS
- Disk Operating System. Das gebräuchlichste ~ Betriebssystem für PC's
- (Personal Computer). MS-DOS ist das von Microsoft gelieferte DOS.
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- EGA
- Enhanced Graphics Adapter (IBM), Grafikkarte, die im Grafikmodus mit
- 16 Farben arbeitet.
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- EISA-Bus
- Extended Industry Standard Architecture. Bus mit 32 Bit Breite. Bei einer ~
- Taktfrequenz von 8,33 MHz können Datenmengen von 33 ~ MByte pro Sekunde
- übertragen werden.
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- Farbtiefe
- Anzahl der ~ Bits, mit denen die Farbinformation für jedes ~ Pixel
- beschrieben werden kann. Bei Schwarzweißdarstellung werden mit
- 1-Bit-Farbtiefe 2 hoch 1=2 Farben dargestellt. Bei 8-Bit-Farbtiefe
- stehen 2 hoch 8=256 Farben, bei 24-Bit-Farbtiefe 2 hoch 24=16.277.216
- (~ TrueColor) Farben zur Verfügung.
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- Festfrequenzmonitor
- Monitor, der nur innerhalb eines festgelegten sehr engen Frequenzbereiches
- arbeitet (~ Multifrequenzmonitor).
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- Font
- Zeichensatz in einer Schriftart und Schriftgröße, z.B.
- Times New Roman 11, normal; Times New Roman 11, kursiv;
- Times New Roman 11, fett; Times New Roman 11, fett, kursiv.
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- Grafik-Board
- Auch Grafikkarte. Grafik-Boards sind das »Bindeglied« zwischen Rechner und
- Monitor. Ohne Grafik-Board könnte kein Bild auf dem Bildschirm dargestellt
- werden. Grafik-Boards arbeiten in zwei Modi: Textmodus und Grafikmodus.
- Im Textmodus können nur ~ ASCII-Zeichen dargestellt werden. Der ASCII-
- Zeichensatz enthält einige einfache »grafische« Zeichen, mit denen
- einfachste Grafiken dargestellt werden können.
- Im Grafikmodus kann mit einzelnen ~ Pixeln gearbeitet werden. Je mehr Pixel
- zur Verfügung stehen (je höher die ~ Auflösung) desto genauer können Zeichen
- und Grafiken dargestellt werden.
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- Hardware
- In den Bereich der »Hardware« fallen alle Teile eines Comupters, die »hard«
- (hart) sind, wie z.B. Monitor, Festplatte, Tastatur, Maus und Drucker.
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- HGC
- Hercules Graphics Card (Hercules-Karte), Monochrom- (Schwarzweiß-) Grafik-
- karte.
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- Interlaced
- Methode des Bildschirmaufbaus: der Bildschirm wird in Zeilen unterteilt.
- Beim Bildschirmaufbau werden erst alle geraden, dann alle ungeraden Zeilen
- aufgebaut.
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- ISA-Bus
- International Standard Architecture. Bus mit 16 Bit Breite, der bei einer
- ~ Taktfrequenz von 8 MHz eine Datenrate von 8 ~ MByte übertragen kann.
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- Jumper
- Mit Hilfe von Jumpern können elektrische Leitungen nach Bedarf hergestellt
- oder unterbrochen werden. Um eine elektrische Leitung mittels Jumper
- herzustellen, muß dieser »gesteckt«, um die Leitung zu unterbrechen »offen«
- sein.
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- KByte
- Ein KByte (Kilobyte) enstpricht 1024 ~ Byte. Das »K« (Kilo) entspricht dabei
- grundsätzlich der Zahl »1024«.
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- MByte
- Ein MByte (Megabyte) sind 1024 ~ KByte.
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- MDA
- Monochrome Display Adapter. Monochrom- (Schwarzweiß-) Grafikkarte.
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- Multifrequenzmonitor
- Monitor, der sich automatisch an die unterschiedlichen Frequenzen einer
- Grafikkarte anpaßt (~ Festfrequenzmonitor) und so verschiedene ~ Auflösungen
- darstellen kann.
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- Parallele Schnittstelle
- Über die parallele oder Centronics- ~ Schnittstelle werden Daten über eine
- 8-Bit-Datenleitung übertragen. Das bedeutet, daß 8 ~ Bit (1 ~ Byte) auf
- einmal transportiert werden können. Diese Art der Übertragung ist deutlich
- schneller als über die ~ serielle Schnittstelle, dafür ist dieser
- Übertragungsweg über weite Strecken störanfällig. Parallele Schnittstellen
- werden mit LPT und einer Ziffer gekennzeichnet (z.B. LPT1).
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- PCI Local Bus
- Peripheral Component Interconnect. Local Bus-Konzept von IBM. Bus mit 32 Bit
- Breite, der bei einer ~ Taktfrequenz von 33 MHz eine Datenmenge von 132 MByte
- pro Sekunde übertragen kann.
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- Pixel
- Picture element (Bildelement). Pixel sind die kleinsten Elemente, aus denen
- das Bild auf dem Monitor aufgebaut wird (~ Auflösung).
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- RAM
- Random Access Memory. Schreib-Lese-Speicher, Speicherbaustein, der beliebig
- oft gelesen und beschrieben werden kann. Der Arbeitsspeicher eines Computers
- ist mit RAM-Bausteinen bestückt.
- Der Arbeitsspeicher ist ein sog. »flüchtiger« Speicher, d.h. der Inhalt
- des Speichers geht verloren, sobald der Computer ausgeschaltet wird.
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- ROM
- Read Only Memory. Festspeicher, ein Speicherbaustein, der nur gelesen, aber
- nicht verändert werden kann. Der Inhalt von ROM's bleibt auch nach dem
- Ausschalten des Rechner erhalten. Alle Funktionen eines Computers, die
- sofort nach dem Einschalten zur Verfügung stehen müssen wie z.B. Systemtest,
- Zeichenausgabe auf dem Bildschirm, etc. sind in ROM-Bausteinen gespeichert.
- Alternativ dazu gibt es PROM's (Programmable ROM) EPROM's (Erasable PROM)
- und EEPROM's (Electric EPROM).
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- Schnittstelle
- Englisch Interface. Übergangstelle zwischen zwei Bereichen eines Systems
- oder zwischen zwei Systemen, an der eine Anpassung von Informationen,
- Impulsen und Signalen so erfolgt, daß sie vom empfangenden Teil so
- verstanden werden können wie sie vom sendenden kommen. Z.B. Signale, die
- vom Recher zum Drucker gesendet werden, müssen über eine Schnittstelle so
- angepaßt werden, daß der Drucker »versteht«, was er drucken soll.
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- Serielle Schnittstelle
- Auch RS232. Über die serielle Schnittstelle werden Daten in einer Daten-
- leitung bitweise (alle ~ Bits eines ~ Bytes nacheinander) übertragen.
- Die serielle Datenübertragung ist wesentlich langsamer als über die
- ~ parallele Schnittstelle, dafür aber deutlich weniger störanfällig.
- Serielle Schnittstellen werden mit COM und einer Ziffer gekennzeichnet
- (z.B. COM1).
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- Software
- Oberbegriff für alle auf einem Computer ablauffähigen Programme (System-
- programme, Anwenderprogramme, ~ Treiber, etc.) sowie Dateien.
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- Stapeldatei
- Eine Datei unter ~ DOS, in der untereinanderstehende Kommandos/Befehle
- der Reihenfolge nach von oben nach unten abgearbeitet werden. Der englische
- Begriff dafür ist »Batchfile« (~ Autoexec.bat).
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- Taktfrequenz
- Geschwindigkeit, mit der die einzelen Befehlsabläufe innerhalb des
- Prozessors abgearbeitet werden. Je höher die ~ Taktfrequenz, desto
- schneller laufen die Befehle ab.
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- Treiber
- Programme u.a. zur Einbindung von Hardware (z.B. Treiber für ein CD-ROM-
- Laufwerk) in den Rechner und zur Anpassung der Software an die Hardware
- (z.B. Treiber für eine grafische Oberfläche wie Microsoft Windows), um
- die Möglichkeiten eines Grafik-Boards nutzen zu können.
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- TrueColor
- Echtfarbendarstellung. Es können 16,7 Millionen Farben gleizeitig
- dargestellt werden (~ Farbtiefe).
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- VESA
- Video Electronic Standards Association. 1988 in den USA gegründetes
- Komitee, das im Computerbereich weitreichende einheitliche Standards
- kreieren will.
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- VESA Local Bus
- Ein vom ~ VESA-Kommittee definiertes Buskonzept: Bus mit 32 Bit Breite,
- der mit einer ~ Taktfrequenz von bis zu 50 MHz arbeitet. Bei einer
- Taktfrequenz von 33 MHz, können Datenmengen von 132 ~ MByte pro Sekunde
- übertragen werden.
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- VGA
- Video Graphics Array (IBM), Grafikkarte, die im Grafikmodus 256 Farben
- darstellen kann.
-
- Zeilenfrequenz
- Anzahl der horizontalen Abtastungen des Elektronenstahls pro Sekunde,
- um eine neue Zeile aufzubauen. Je höher die ~ Auflösung, desto größer
- ist die dafür benötigte Zeilenfrequenz.
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